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Zeichenideen finden - der Mini Inspirationsfinder

Aktualisiert: 28. Mai

Wir kennen doch alle diese Tage:

Man möchte endlich kreativ werden, richtig loslegen – doch dann sitzt man vor dem weißen Blatt, und im Kopf ? Herrscht einfach gähnende Leere. Und jetzt? Zeichnen doch verschieben? Kommt gar nicht in Frage!


Denn jeden Tag ein kleines bisschen zeichnen hilft enorm. Und wenn du nur deinen Einkaufszettel ganz bewusst und ordentlich schreibst – jede Linie, die du setzt, trainiert die Muskeln in deinen Fingern, deiner Hand und deinem Arm. So entwickelst du Schritt für Schritt dein eigenes „Strichgefühl“.


Zeichenideen finden.., aber wo wenn der Kopf leer bleibt?


Ich habe da eine charmante kleine Lösung für dich um neue Zeichenideen zu finden: meinen Mini-Inspirationsfinder. In liebevoller Kleinarbeit habe ich über 3.000 Icons von Flaticon gesichtet und genau die ausgewählt, die sich meiner Meinung nach besonders gut zum Zeichnen eignen. Diese Icons habe ich dann in mein kleines Inspirations-Tool gepackt, das dir auf Knopfdruck jeweils drei zufällig ausgewählte Symbole anzeigt.



6 Ideen, was du mit diesen Icons machen kannst:


  1. Originalgetreu zeichnen:

    Versuche, jedes Icon möglichst exakt nachzuzeichnen. Perfekt, um deine Beobachtungsgabe und dein zeichnerisches Geschick zu trainieren.

  2. Ausarbeiten & weiterentwickeln:

    Wähle eines der Icons aus und entwickle es kreativ weiter. Ergänze Details, Schatten, Strukturen – ganz nach deinem Geschmack!

    Schritt-für-Schritt Illustration eines einfachen Wals, der vom simplen Icon zur detaillierten Zeichnung wird – ein Beispiel für kreatives Ausarbeiten einfacher Motive.
  3. Inspiration wirken lassen:

    Betrachte alle drei Icons und lass sie auf dich wirken. Vielleicht hast du direkt eine spontane Idee – gib deinem Kopf die Freiheit, zu wandern und Neues zu entdecken.

  4. Geschichten erfinden:

    Dir fällt spontan nichts Visuelles ein? Dann erzähle dir selbst eine kleine Geschichte, in der alle drei Icons vorkommen. Und falls du gerne mit Worten spielst: Schreib sie auf! Vielleicht findest du darin ein kleines Detail, das du zeichnen möchtest.

  5. Spirituelle Impulse:

    Betrachte die Icons doch einmal etwas philosophischer: Welche Botschaft könnten sie dir gerade jetzt mitgeben? Vielleicht sind sie eine sanfte Erinnerung, dass Pausen völlig okay sind und du dir öfter eine gönnen solltest, bevor du innerlich explodierst. (Beispiel-Icons: Tasse mit Herz, Wecker, Bombe.) Eine kleine Skizze dazu kann dir helfen, den Impuls festzuhalten.

    Skizzierte Teetasse mit Herz und handgelettertem Wort ‚Pause‘ als kreative Inspiration und Erinnerung an bewusste Pausen beim Zeichnen.
  6. Lettering-Übung:

    Wenn du auch gern mit Buchstaben kreativ wirst, kannst du mit den Icons wunderbar Lettern üben. Nutze die Symbole als Inspiration für passende Worte oder Zitate, die du anschließend schön ausgestalten kannst.


Und das Wichtigste: Hab Spaß dabei! Zeichnen muss nicht kompliziert sein und auch nicht viel Zeit beanspruchen. Manchmal reichen drei kleine Icons, um dein Kopfkino wieder in Gang zu setzen.

Du möchtest noch mehr Inspiration oder weitere Tipps, um leichter ins Zeichnen zu kommen?

Dann könnte dich mein Beitrag „Frustfrei zeichnen (lernen) – warum Übung besser ist als Perfektion" interessieren. Dort findest du weitere praktische Ideen, die dir helfen, dranzubleiben – ganz ohne Stress und Druck.


Viel Freude beim Zeichnen!


Herzlichst,

Lotta


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